Dr. Markus Lessing

 Dr. Markus Lessing

Markus Lessing wurde in Darmstadt als Sohn eines vor einigen Jahren verstorbenen Tierarztes geboren und wuchs auch dort auf, studierte Jura in Bonn und Frankfurt (zeitweise zusammen mit Johannes Voss), promovierte in Frankfurt. Er liebt Musik [gefällt mir auch besser als boxen, smile] und spielt Cello.

Dr. Lessing war nach dem Tod seiner Frau vor 13 Jahren (also 1995) Alleinerziehender einer Tochter (Sonja, 34, studiert Sprachen in London), die er zum Studium führen musste. Der jetzt 49-Jährige konzentrierte sich auf seinen Beruf als Staatsanwalt und landet nun im kalten Wasser als selbstständiger Strafverteidiger.

Der mit allen [?? ALLEN? Fast allen vielleicht. }8=)] Wassern gewaschene Jurist wirkt seriös, ist bereits vom Schicksal getroffen und ernster als der unbeschwerte Single Voss. Aber er hat - wie Matula (siehe EFfz001 »Die große Schwester«) - seinen eigenen Kopf, wenn es um Dienstvorschriften geht. Anders als Matula fliegt er zwar nicht auf die Schnauze (er stolpert aufwärts), hat aber selbige offenbar voll, denn er übernimmt die Kanzlei von Dr. Johannes Voss und springt damit in das kalte Wasser der Selbstständigkeit als Strafverteidiger. [Und Helga wird nicht arbeitslos. }8=)]

 

Sein Autokennzeichen lautet mit "F-KO 1744", was PF gar nicht gut findet. Aber erstens hat es schon Tradition (das übliche Kennzeichenrecycling, grins, das Motorrad von Franck hatte "F-KO 911"). [Und im Vergleich mit "F-DH 250" von Renz in den ersten 20 Folgen ist das doch harmlos. Grins.]

Matula wird ihn wohl normalerweise "Mark" nennen, bei offiziellen Anlässen aber den vollen Namen verwenden. Die Geschichte zu dem Vornamen erfuhr ich am Mittwoch (25.10.00) von Dr. Gehrmann: "Es soll eine Erinnerung an die D-Mark sein, wenn uns der Euro vergönnt wird. Außerdem muss im Namen ein "k" vorkommen, sonst wird's nichts. Das ist eine kleine Neckerei mit Geißendörfer." [Zu Johannes Voss sage ich jetzt 'mal nix, denn bei Dieter Renz fehlt das "k" auch. Obwohl ... vielleicht hat er ja einen zweiten, ungenannten Vornamen? }8=)]

Die Übergabe fand am 22.12.00 in einer normalen 60-Minuten-Folge statt und ist von Johannes Dräxler und Remy Eyssen geschrieben, also erstmalig auch ein Übergang ohne Karl Heinz Willschrei, der bisher alle Schlüsselfolgen verfasst hatte. Das waren somit drei Premieren, eigentlich sogar vier; denn diese Folge lief planmäßig nicht um 20:15 (da gab's eine Wiederholung von EFfz165 »Von Nagel zu Nagel«), sondern erst um 21:15 h. Bedauerlich nur, dass es kein 90-Minüter war, das hätte der Folge und der Serie sehr gut getan.

 

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