Rainer Hunold

 

Rainer Hunold

 

Rainer Hunold wurde am 1. November 1949 in Braunschweig geboren. Er studierte Kunstpädagogik und einige Semester Germanistik. 1975 begann er eine Schauspielausbildung an der Max-Reinhard-Schule in Berlin, die er 1977 beendete.

Schon während der Ausbildungszeit bekam Hunold eine kleine Fernsehrolle in einer Vorabendserie. Der Durchbruch gelang ihm als Seemann Kalli Flau in dem ZDF-Mehrteiler »Ein Mann will nach oben« (1978) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada.

Nach dem Fallada-Erfolg brillierte Hunold in dem Vierteiler »Die schöne Wilhelmine« (1984), als Hamburger Juniorchef sah man in in der ARD-Kaufmanssaga »Engels und Consorten«, als Grabsteinhändler in dem Fernsehspiel »Der schwarze Obelisk«.

 

Von neuem ins Rampenlicht rückte Hunold, als er das Angebot wahrnahm, in die Krimiserie »Ein Fall für zwei« einzusteigen. Von September 1988 bis Ende 1996 verkörperte er die Rolle des Strafverteidigers Dr. Rainer Franck.

1982 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis mit Gold für seine Darstellung der Hauptrolle in dem semi-dokumentarischen Film über den Coop-Skandal: »Kollege Otto«.

Quelle: ZDF-Presse-Special zur 100. Sendung mit Änderungen.

Er verließ die Serie, um in »Neues vom Bülowbogen« die Nachfolge von Pfitzmann antreten zu können und damit nach Berlin zu übersiedeln.

 

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